Die rasanten aktuellen Änderungen und zukünftigen Vorhaben des BMG verlangen ein hohes Maß an Flexibilität und Schnelligkeit bei der Erarbeitung und Implementierung von Software im Krankenhaus. Sie haben hier die Gelegenheit, sich aus erster Hand über die neuesten Entwicklungen zu informieren und mit den Herstellern zu diskutieren. So können Sie Ihre Erwartungen an die Anbieter direkt und praxisorientiert äußern und gemeinsam mit Kollegen in die Diskussion gehen.
Moderation:
Dr. Ulf Dennler (MBA)
Im Anschluss an jeden Vortrag findet eine Diskussion der Teilnehmer mit unseren Vortragsrednern statt.
Ass. jur. Prof. Dr. rer. pol. Erika Raab, MBA
Vorstandsvorsitzende der DGfM
Dipl.-Kfm. (FH) Dirk Hohmann
Stv. Vorstandsvorsitzender der DGfM
Die Leistungsgruppen aus verschiedenen Blickwinkeln vorausdenken wie zum Beispiel auf Ebene des eigenen Krankenhauses, einer DRG oder einer Leistungsgruppe. Mit dem Modul „Kompass“ der Firma ID kann das gelingen.
Joachim Meyer zu Wendischhoff
Leitung Medizin und Produktmanangement / Prokurist, ID GmbH & Co. KG, Berlin
Durch Digitalisierung, Automatisierung und Interoperabilität wird Übergangspflege – richtig implementiert – in betriebswirtschaftlich schwierigen Zeiten zum attraktiven, erlösrelevanten Thema. Wie das geht, zeigt Recare anhand eines neuen Add-ons.
Maximilian Greschke
Gründer und Geschäftsführer, Recare Deutschland GmbH, Berlin
Die Entscheidung, ob ein Fall in einem ambulanten oder stationären Setting behandelt werden sollte, hängt von zunehmend komplexer werdenden Abrechnungsmodalitäten ab: Hybrid-DRG vs. AOP vs. stationäre DRG.
Der Fallpilot, ein Tool innerhalb der Software „MOMO Ambulant“, sammelt patientenbezogene relevante Informationen aus dem KIS und ermöglicht es Ärzten und Ärztinnen, mit wenigen zusätzlichen Klicks den wahrscheinlichen Abrechnungsbereich von geplanten Eingriffen zu ermitteln.
Dr. med. Lukas Aschenberg
Geschäftsführer Tiplu GmbH, Hamburg
Effiziente und (teil-)automatisierte Kodierung mittels Codr DRG® schafft die Datenbasis für eine leistungsgerechte Abrechnung und für operative und strategische Entscheidungen im Medizincontrolling. Der Codr DRG® erkennt, welche Fälle als DRG, AOP oder Hybrid-DRG abgerechnet werden müssen. Für bestimmte DRGs sowie die Hybrid DRGs ermöglicht der Codr DRG® eine automatisierte Kodierung und Abrechnung.
Mit dem Pathalysr® können Behandlungspfade aus den Abrechnungsdaten automatisch generiert und mit dem Benchmark verglichen werden. Durch individuelle "Triggerpunkte" können Abweichungen von definierten Standards und Prozessen identifiziert werden.
Mathias Steinkopff
Prokurist, Medical AI GmbH, Berlin
Jens-Uwe Füldner
Medizincontrolling
Ulrich Enste
Direktor Kundenprozesse und -projekte
Wer kennt es nicht? Urlaub, Krankheit oder unbesetzte Stellen, schnell gerät man in den Liquiditätsstau durch zu viele offene Fälle. Kodierfachkräfte für bestimmte Fachabteilungen sind auf dem Dienstleistermarkt schwer zu finden. Daher mit der Kodierbörse.de schnell die geeignete Kodierfachkraft finden und den Liquiditätsfluss am Laufen halten.
Meggy Latta
Geschäftsführerin Kodierbörse.de, Berlin
Das Klinikum Esslingen stellt die Möglichkeiten von MetaKIS® zur Vorbereitung auf die Krankenhausreform vor. Dabei wird unter anderem auf die Geschwindigkeit und Flexibilität in der Softwareanpassung und -entwicklung in einer sich sehr schnell wandelnden Gesundheitspolitik eingegangen.
Andreas Graesel, M.Sc.
Geschäftsbereichsleiter Medizincontrolling und Patientenmanagement, Klinikum Esslingen GmbH
Veranstaltungstag 2:
PEPP-TagVeranstaltungstag 1:
DRG-Tag